Muskelfaserriss

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Was ist ein Muskelfaserriss?

Bei einem Muskelfaserriss, der häufig während oder nach hoher sportlicher Belastung auftritt, reißen eine oder auch mehrere Fasern im Muskel. Tennis, Fußball und Handball sind Sportarten, bei denen ein Muskelfaserriss am häufigsten vorkommen. Ein plötzlicher, stechender Schmerz oftmals im Oberschenkel oder der Wade weisen auf einen Muskelfaserriss hin.

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  1. Beende sofort jede sportliche Aktivität und versuche den betroffenen Muskel zu entlasten.
  2. Beginne möglichst zeitnah mit der Kühlung mit Hilfe von Cool-Packs oder Kühlgel. Direkt nach dem Faserriss sollte die Kühlung rund 20 Minuten andauern. Den Vorgang kannst Du danach alle 2-3 Stunden für jeweils 20 Minuten wiederholen.
  3. Übe mit einem Druckverband Druck auf die Muskulatur aus, um die Bildung von Blutergüssen und Schwellungen zusätzlich zu hemmen.
  4. Schone die betroffene Muskelpartie in den ersten Stunden nach der Verletzung, indem Du diese hochlagerst. Auf diese Weise reduzierst Du auch die Menge des Bluts, die in das verletzte Gewebe fließt.
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Muskelfaserriss im Oberschenkel

Beim Muskelfaserriss im Oberschenkel kommt es zum Riss einer oder mehrerer Muskelfasern im Muskelgewebe. Der Muskelfaserriss im Oberschenkel betrifft meist den Beinbeuger (m. biceps femoris), kann aber auch den Beinstrecker (m. quadriceps femoris) sowie die Adduktoren und die Abduktoren an der Innen- bzw. Außenseite der Oberschenkel betreffen. Häufig ist der Muskelfaserriss als Sportverletzung ebenfalls in der Wade (m. gastrocnemicus).

In anderen Körperbereichen wie Fuß, der Schulter dem Unterarm sowie dem Oberarm kommt der Muskelfaserriss hingegen selten vor. Ursächlich ist eine ungewohnt starke mechanische Belastung der Muskelfasern. Anders als etwa bei einer Zerrung kommt es zur Zerstörung von Muskelstrukturen und Muskelzellen. Allgemein lässt sich der Muskelfaserriss nach dem Grad der Muskelschädigung in drei Grade unterteilen.

Grad I: Hier handelt es sich um den klassischen Muskelfaserriss, bei dem eine Muskelfaser reißt bzw. meist mehrere Fasern reißen.

Grad II: Bei einem sogenannten Muskelbündelriss reißen ganze Muskelbündel. Dabei handelt es sich um Bündel aus ca. 20 Muskelfasern, die von einer Hülle aus Bindegewebe umgeben sind.

Grad III: Der Muskelriss ist die schwerste Form des Muskelfaserrisses. Beim Muskelriss reißen anstelle einzelner Fasern oder Faserbündel ganze Teile des Muskels oder gar der komplette Muskel.

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Muskelfaserriss im Oberschenkel – Ursachen

Unabhängig davon, ob der Muskelfaserriss im Oberschenkel, in der Wade, in der Schulter oder an einer sonstigen Stelle auftritt, ist die Ursache die gleiche. Dem Riss liegt eine plötzliche Überlastung des betroffenen Muskels durch eine einwirkende Kraft zugrunde, die größer ist als die Kraft, die der Muskel selbst aufbringen kann. Zu Muskelfaserrissen kommt es daher vor allem beim Sport. Dabei sind die folgenden Auslöser für den Löwenanteil der Muskelfaserrisse verantwortlich.

  • Ungewohnte Belastung eines relativ untrainierten Muskels
  • Wiederholte Maximalbelastung in schneller Abfolge (z.B. mehrere lange Sprints)
  • Plötzliches Abstoppen oder Ausführen von Richtungswechseln
    Unvorhergesehene Beschleunigung
  • Starke Belastung bereits erheblich ermüdeter Muskulatur
  • Direkte Gewalteinwirkung durch Tritte gegen die Muskulatur oder Autounfälle (häufig die Ursache für Muskelrisse)

Risikofaktoren für einen Muskelfaserriss im Oberschenkel

Durch einige Begleitumstände erhöht sich Dein Risiko für einen Muskelfaserriss deutlich. Dazu zählen etwa muskuläre Dysbalancen, nicht ausgeheilte Verletzungen, falsches Schuhwerk, weicher Boden, nicht auskurierte Infektionen, nicht aufgewärmte Muskulatur aber auch kalte Witterung. Darüber hinaus kann auch ein Mangel an Flüssigkeit sowie Mikronährstoffen die Muskulatur schwächen und anfällig für einen Muskelfaserriss machen.

Muskelfaserriss im Oberschenkel – Symptome

Ein Muskelfaserriss im Oberschenkel macht sich direkt im Moment der Verletzung durch einen plötzlich in den Muskel einschießenden Schmerz bemerkbar. Dieser wird oft als scharf und messerstichartig beschrieben. Neben Druck- und Dehnungsschmerzen treten auch dann Schmerzen auf, wenn Du versuchst, den Muskel anzuspannen.

Der natürliche Bewegungsablauf ist unmittelbar gestört, sodass die Muskulatur nicht mehr maximal belastet werden kann und der Körper automatisch eine Entlastungshaltung einnimmt. Dieses Phänomen hast Du sicherlich schon einmal bei einem Fußballspiel im Fernsehen gesehen, wenn sich ein Spieler aus vollem Sprint unvermittelt an den Oberschenkel greift, noch ein paar Schritte auf dem gesunden Bein hüpft und sich dann zu Boden legt.

Bei einem einfachen Muskelfaserriss bildet sich manchmal zudem ein Bluterguss sowie eine Schwellung. Ist zumindest ein Muskelbündel gerissen, bildet sich meist ein großer Bluterguss. Beim Muskelriss ist eine deutliche Delle fühlbar, da sich ganze Teile des Muskels zusammenziehen. Hinzu kommt ein massiver Bluterguss sowie eine starke Schwellung nebst schmerzhaften Bewegungseinschränkungen. Insgesamt gilt die einfache Regel:

„Je ausgeprägter die Symptome, desto schwerer der Muskelfaserriss bzw. die Muskelverletzung.“

Muskelfaserriss im Oberschenkel – Behandlung

Sofern es sich nicht um einen Muskelriss oder gar einen kompletten Muskelabriss handelt, kannst Du einen Muskelfaserriss im Oberschenkel sehr gut selbst behandeln. Eine gute Behandlung fängt dabei bereits mit der Erstversorgung an. Bei sehr großen Blutergüssen ist es möglicherweise notwendig, dass diese durch einen Arzt punktiert werden, um Druck aus dem Gewebe zu nehmen. Liegt ein Muskelriss oder Muskelbündelriss vor, ist manchmal auch eine Operation notwendig, bei der die abgerissenen Muskelpartien wieder in der korrekten Position angenäht werden.

Erste Hilfe nach der PECH-Regel

Die PECH-Regel ist ein mächtiges Erste-Hilfe-Schema, das Dir dabei hilft, die Folgen des Muskelfaserrisses in der betroffenen Region zu minimieren und die Heilung zu fördern. Gehe direkt nach dem Faserriss daher wie folgt vor:

P (Pause): Beende sofort jedwede sportliche Aktivität und versuche den betroffenen Muskel zu entlasten, um keine weiteren Faserrisse bzw. Einblutungen zu provozieren.
E (Eis): Beginne möglichst zeitnah mit der Kühlung mit Hilfe von Cool-Packs oder Eisgel. Direkt nach dem Faserriss sollte die Kühlung rund 20 Minuten andauern. Den Vorgang kannst Du danach alle 2-3 Stunden für jeweils 20 Minuten wiederholen. Die Kühlung bewirkt, dass sich die Gefäße zusammenziehen, sodass Einblutungen und Schwellungen gehemmt werden.
C (Compression): Übe mit einem Druckverband Druck auf die Muskulatur aus, um die Bildung von Blutergüssen und Schwellungen zusätzlich zu hemmen. Hier bietet sich die Kombination der Schritte E und C durch die Integration eines Eisbeutels in den Druckverband an.
H (Hochlagern): Schone die betroffene Muskelpartie in den ersten Stunden nach der Verletzung, indem Du diese hochlagerst. Auf diese Weise reduzierst Du auch die Menge des Bluts, die in das verletzte Gewebe fließt.

Unterstützend kannst Du zur Schmerz- und Entzündungslinderung auf sogenannte nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) wie Diclofenac und Ibuprofen zurückgreifen. Sobald die Beschwerden nach 24-48 Stunden zurückgehen, kannst Du die Regeneration mit leichter Bewegung, speziellen Kinesiotape-Verbänden und regelmäßiger Wärmebehandlung fördern.

Wie kann ich einem Muskelfaserriss vorbeugen?

Wärme Dich vor dem Sport ausreichend auf. Ein globales Aufwärmtraining durch leichtes Jogging oder Radfahren (auch auf dem Ergometer) sorgt für eine ausreichende Aufwärmung und Durchblutung der Oberschenkelmuskulatur.
Führe nach dem Aufwärmen leichte Dehnübungen aus, um die Muskelfasern elastisch zu machen. Achtung: Dehne Dich niemals vor dem globalen Aufwärmen. Dann nämlich sind die Muskelfasern noch sehr steif, was die Verletzungsanfälligkeit erhöht.
Sorge bei kalter Witterung dafür, dass Du möglichst warm eingepackt bist, sodass Deine Muskulatur auch bei kurzen Erholungsphasen während des Sports nicht gleich auskühlt. Atmungsaktive Kleidung ist optimal.
Steigere die Belastung beim Sport nur langsam. Das gilt sowohl für das Ausdauertraining als auch für das Krafttraining. Gerade beim Erlernen neuer Sportarten ist die langsame Intensitätssteigerung besonders wichtig, da sich Dein Körper erst an neue Bewegungsmuster gewöhnen muss.
Achte immer darauf, ausreichen Flüssigkeit und Mineralien zu dir zu nehmen.

Muskelfaserriss in der Wade

Der Muskelfaserriss in der Wade (m. gastrocnemicus) gehört zu den häufigsten Sportverletzungen. Dabei kommt es zum Riss einer oder mehrerer Muskelfasern bzw. Muskelfaserbündel in der Wadenmuskulatur. Häufig von einem Muskelfaserriss betroffen ist auch die Oberschenkelmuskulatur, wobei Faserrisse hier sowohl im Bereich des Beinbeugers, des Beinstreckers sowie im Bereich der Adduktoren und Abduktoren auftreten können.

Auch in anderen Körperregionen wie der Schulter, dem Fuß, dem Gesäß, dem Rücken und der Schulter sowie an Oberarm und Unterarm kann es zu einem Muskelfaserriss kommen, wenngleich diese Regionen im Vergleich zur Wade und den Oberschenkeln nur sehr selten betroffen sind. Ursächlich für den Muskelfaserriss ist eine plötzliche mechanische Überlastung der Muskelfasern, der diese nicht standhalten können. Abhängig vom Grad der Muskelschädigung unterscheiden Mediziner Muskelfaserrisse in drei Kategorien.

Grad I (Muskelfaserriss): Beim klassischen Muskelfaserriss reißen lediglich einzelne Muskelfasern in der Wade.

Grad II (Muskelbündelriss): Muskelfasern sind in Muskelbündeln organisiert, die aus rund 20 Muskelfasern bestehen und von einer Bindegewebshülle umgeben sind. Reißt ein solches Bündel, spricht man von einem Muskelbündelriss oder einem Muskelfaserriss zweiten Grades.

Grad III (Muskelriss): Reißen ganze Teile der Wadenmuskulatur, handelt es sich um einen Muskelriss, die schwerste Form des Muskelfaserrisses in der Wade.

Muskelfaserriss in der Wade – Ursachen

Ursächlich für den Muskelfaserriss ist unabhängig von der Körperstelle, an der er auftritt, immer eine plötzliche mechanische Überlastung der betreffenden Muskelfasern. Wirkt auf die Muskelfasern also eine Kraft ein, der diese nicht gewachsen sind, kommt es zu einem Riss. Vom Ausmaß der Überlastung hängt auch ab, ob es nur zu einem Riss einzelner Fasern oder zu einem Muskelbündel- bzw. Muskelriss kommt.

Hauptauslöser für den Muskelfaserriss in der Wade ist sportliche Aktivität. Nur ein geringer Prozentsatz aller Muskelfaserrisse geht auf andere Ursachen wie Alltagsunfälle oder Autounfälle zurück. Dabei gibt es eine ganze Reihe an möglichen Auslösern und Risikofaktoren für das Entstehen eines Muskelfaserrisses.

Ursachen und Risikofaktoren für einen Muskelfaserriss

  • Ungewohnte muskuläre Anstrengung bei einem gleichzeitig untrainierten Muskel
  • Ausführung plötzlicher Richtungswechsel und Abstoppbewegungen unter großer Last
  • Ausführung mehrerer Sprints in kurzer Abfolge
  • Unsaubere Landung mit Ausweichbewegung bzw. Dehnung der Wade nach einem Sprung
  • Hohe Belastung unzureichend aufgewärmter Muskulatur
  • Starke Belastung bereits ermüdeter Muskulatur
  • Direkte Gewalteinwirkung durch Tritte auf die Wadenmuskulatur oder sonstige Traumen
  • Muskuläre Dysbalancen können für eine erhöhte Grundspannung sorgen
  • Kalte Witterung ist ein Risikofaktor, da die Elastizität kalter Muskulatur sinkt
  • Mangel an Flüssigkeit, Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen schwächt die Muskulatur
  • Nicht auskurierte Infekte und Muskelverletzungen erhöhen das Risiko deutlich.

Muskelfaserriss in der Wade – Symptome

Auch wenn Du noch keinen Muskelfaserriss in der Wade hattest, hast Du die Symptome mit Sicherheit schon einmal live miterlebt. Regelmäßig zeigen sich die Symptome eines Muskelfaserrisses in der Wade bei Fußballspielen im Fernsehen. Wenn ein Spieler plötzlich aus vollem Lauf abstoppt, sich unvermittelt an die Wade fasst, ein paar Schritte hüpft und zu Boden geht, dann handelt es sich in der Regel um einen Muskelfaserriss in der Wade mit seinen typischen Symptomen.

Allem voran steht ein plötzlich in die Wade dringender Schmerz, der sich wie ein Messerstich anfühlt. Durch den strukturellen Schaden in der Muskulatur ist darüber hinaus die volle Belastbarkeit der Muskulatur nicht mehr gegeben. Der Körper nimmt damit fast automatisch eine charakteristische Schonhaltung ein. An eine Fortführung der Aktivität ist durch den Schmerz nicht zu denken. Typische Begleitsymptome für Muskelfaserrisse in der Wade sind Blutergüsse und leichte Schwellungen.

Achtung: „Je größer der Schaden an der Muskulatur ausfällt, desto schwerer ist auch die Muskelverletzung.“

Anhand der Stärke der Schmerzen sowie der Ausprägung des Blutergusses kannst Du selbst zwischen einem einfachen Faserriss und einem Muskelbündelriss unterscheiden. Kommt es zu einem Muskelriss oder gar einem Abriss, bildet sich zudem eine sicht- und tastbare Delle in dem Bereich, in dem sich die betroffenen Muskelanteile zusammenziehen. Typisch ist in einem solchen Fall auch ein erheblicher Bluterguss.

Muskelfaserriss in der Wade – Behandlung

Die gute Nachricht ist, dass Du einen Muskelfaserriss in der Wade sehr gut ohne ärztliche Hilfe selbst in den Griff bekommen kannst. Lediglich wenn es sich um einen ausgeprägten Muskelriss oder gar einen vollständigen Abriss handelt, ist die ärztliche Versorgung unabdingbar. Speziell bei diesen schweren Ausprägungen des Faserrisses ist es meist nötig, große Blutergüsse zu punktieren, um Druck aus dem Gewebe zu nehmen. Darüber hinaus müssen die gerissenen Muskelanteile wieder an ihrer korrekten Position vernäht werden.

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So reagierst Du bei einem Muskelfaserriss in der Wade richtig

Hast Du Dich schon einmal gewundert, warum Sportärzte immer so schnell auf dem Spielfeld sind und in kürzester Zeit mit Eis-Spray und Druckverbänden hantieren? Sie befolgen die PECH-Regel. Diese einfache aber effektive Regel kannst auch Du nutzen, um einen Muskelfaserriss effektiv zu behandeln und dessen Folgen zu minimieren. Gehe dazu wie folgt vor:

P (Pause): Beende direkt nach dem Muskelfaserriss die sportliche Aktivität und schone Deine Wadenmuskulatur. Auf diese Weise verhinderst Du, dass es zu weiteren Rissen geschwächter Fasern kommt.

E (Eis): Die unmittelbare Kühlung für etwa 20 Minuten sorgt dafür, dass sich die Gefäße in der Muskulatur zusammenziehen. Somit kannst Du weiteren Einblutungen und der Bildung einer großen Schwellung vorbeugen. Wiederhole diesen Schritt innerhalb der ersten 24 Stunden alle 2-3 Stunden für ebenfalls 20 Minuten.

C (Compression): Lege einen Druckverband um die Wade an, um Druck auf das Gewebe auszuüben. Auch diese Maßnahme verhindert weiteres Einbluten und hemmt die Bildung einer Schwellung. Arbeite ein Kühl-Pack in den Druckverband ein, um die Wirkung zu optimieren.

H (Hochlagern): Innerhalb der ersten 24-48 Stunden solltest Du die vom Muskelfaserriss betroffenen Körperpartie hochlagern. Das entlastet die Muskulatur und verhindert, dass zu viel Blut in das verletzten Gewebe fließt.

Weitere Tipps zum Muskelfaserriss

Um die Entzündung und die Schmerzen einzudämmen, kannst Du auf Medikamente zurückgreifen, die gleichzeitig schmerz- und entzündungshemmend wirken. Als besonders wirksam haben sich sogenannte nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac erwiesen.

Nach etwa 48 Stunden kannst Du zudem beginnen, die Regeneration der verletzten Muskulatur durch eine regelmäßige Wärmebehandlung mit Wärmepflastern, Rotlicht oder wärmenden Salben zu fördern. Ebenfalls nützlich sind leichte Bewegung sowie spezielle Tapeverbände mit kinesiologischem Tape. Wie Du einen Muskelfaserriss in der Wade tapen kannst, erfährst Du im Internet. Alternativ kannst Du das Tapen auch einem professionellen Physiotherapeuten überlassen.

So beugst Du einem Muskelfaserriss effektiv vor

Wärme Dich vor dem Sport ausreichend für rund 10 Minuten auf.
Dehne die Wadenmuskulatur erst nach dem globalen Aufwärmen.
Trage bei kaltem Wetter warme Sportkleidung, um die Muskulatur warm und elastisch zu halten.
Atmungsaktive Sportkleidung sorgt für optimalen Schweißtransport und verhindert, dass die Muskulatur auskühlt.
Steigere die Belastung beim Sport nur langsam.
Übertreibe es nicht, wenn Du eine neue Sportart erlernst. Dein Körper muss sich zunächst an die neuen Bewegungsabläufe gewöhnen.
Achte darauf, dass Du immer genügend trinkst. Das hält auch die Muskulatur geschmeidig.

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